Montag, 16. September 2013

Wer ich eigentlich bin

Einen schönen guten Abend wünsche ich euch erstmal. Bevor ich richtig loslege möchte ich mich euch erst vorstellen. Einiges habe ich ja schon in meiner Beschreibung geschrieben, jedoch wollte ich das ihr euch hier noch ein genaueres Bild von mir machen könnt.

Wie ich bereits gesagt habe bin ich in Gegenwart von Leuten die ich nicht kenne sehr schüchtern was sich meistens darin äußert das ich einfach kaum bis gar nichts rede. Ich beobachte immer erst bevor ich langsam lockerer werde. Leider machte mich das bis vor einigen Jahren immer direkt zum Außenseiter. Durch meine Hobbies, Freunde und Arbeit hat sich das zum Glück geändert und ich bin selbstbewusster und offener geworden. Mit den richtigen Leuten, und ich bin sehr froh das ich diese Leute gefunden habe und meine Freunde nennen darf, bin ich zu jedem Spaß und zu jeder verrückten Aktion bereit.

Ich glaube ich bin charakterlich schwer einzuschätzen oder in eine Schublade zu stecken. Mädchen zu sein ist einfach toll. Mode, Kosmetik, Klatsch und Tratsch. Ich liebe all diese Dinge und könnte mir den Alltag ohne diese Dinge nicht vorstellen. Dummerweise macht mein momentaner Job einen Strich durch die Rechnung.
Zum ausspannen lese ich sehr gerne. Sebastian Fitzek ist einer meiner Lieblingsautoren und Lars Amend kann ich auch nur wärmstens empehlen.

Da könnte ich direkt mal erwähnen das ich zur Zeit in einer Bäckerei arbeite um mir ein wenig Geld zu verdienen und nebenbei mein Abi nachzuholen.

Zurück zum Thema, ich liebe wie gesagt all die Dinge die Mädchen so mögen, jedoch liebe ich auch Dinge die für Mädchen immer noch untypisch sind.
Im Eishockey Stadion bin ich mit wenigen anderen weiblichen Gästen (freiwillig oder unfreiwillig anwesend) in der Unterzahl. Und ja, ich trinke dort Bier, schreie rum, fluche und benehme mich nicht so wie es die meisten Mädels tun würden.
American Football und Formel 1 zählen auch zu den Sportarten die ich unfassbar gerne gucke.

Nun kommen wir zu meiner zweit größten Leidenschaft. FINNLAND. Seit meinem ersten Urlaub in Helsinki hängt mein Herz an diesem Land und seinen verrückten, eigensinnigen aber unglaublich liebenswerten Menschen. Warum das so ist kann ich nicht beschreiben. Was ich sagen kann ist, dass ich mich dort einfach zuhause fühle, irgendwie angekommen. Die Menschen verurteilen sich nicht so offensichtlich und schnell wie es hier leider viel zu oft der Fall ist.
Außerdem finde ich die Nähe zur Natur einfach toll. Die Menschen, vor allem die Kinder und Jugendlichen, haben dort einfach einen ganz anderen Umgang mit der Natur. Sie wird respektiert und nicht zerstört oder zugemüllt.
Wie gesagt, es ist einfach schwer zu beschreiben. Man muss es selber erlebt haben um zu verstehen was ich meine.

Und nun zu meiner größten Leidenschaft, der Musik!
Ohne Musik könnte ich mir mein Leben gar nicht mehr vorstellen. Und die Menschen die mich kennen könnten sich mich nicht mehr ohne Musik vorstellen.
Das Leben "on the road" ist toll. Und ja ich mache das alles freiwillig. Ich habe schon die tollsten Städte gesehen, bin quer durch Deutschland gefahren, war wegen Konzerten in Frankreich, Belgien, Holland, Schweiz und Österreich und habe dank der Musik und meiner Lieblingsband die wundervollsten Menschen der Welt gefunden die ich in meinem Leben nicht mehr missen möchte!
Mittlerweile habe ich aufgehört die Konzerte/Festivals zu zählen auf denen ich gewesen bin da diese die 200 fast geknackt haben. Aufhören werde ich so schnell jedoch nicht :)

So jetzt habe ich erstmal sehr viel über mich erzählt. Solltet ihr jedoch noch Fragen haben die ihr mir gerne stellen möchtet dürft ihr dies natürlich gerne tun!

Also viel Spaß beim Lesen! Ich hoffe doch ich werde euch in Zukunft mit meinen Einträgen nicht enttäuschen. Falls ihr Anregungen, Tipps oder einfach nur Kommentare habt die ihr loswerden wollte, immer her damit. Ich freue mich über alle!

Gute Nacht meine Lieben!

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